Da hatte Lévi gestern wirklich viel zu berichten. Ich glaube, er hat vor allem das Spiel „Brawl Stars“ gespielt, Rouven hat seine Gesamtspielzeit schon am Montag aufgebracht, Lévi nun heute. Was für uns Grossen gut ist, so fallen einige Diskussionen weg.
Das etwas kühlere Wetter hat uns heute es bitzeli genervt, zwar waren die Jungs trotzdem immer mal wieder draussen, haben aber auch viel gestritten. Auch die Chrötli haben sich jeweils nur kurz gezeigt. Immerhin konnten die Jungs das Dach ihres Geheimversteckes fertig schleifen und Rouven hat es danach mit einer Lasur, die wir noch im Keller gefunden haben, angestrichen. Vielleicht klappt es noch, ein Bild davon anzuhängen, das muss aber zuerst den Weg von der Kamera auf den Computer finden…
Yvonne und Tom haben am Sonntag noch nicht gepackt… sie wollten die Zeit nutzen um zu besprechen, welches Umzugsunternehmen, welche Reinigungsfirma etc…. sie nehmen sollen. Könnte etwas chaotisch werden mit diesem Umzug.
Sonst gibt’s gar nicht so viel zu erzählen… Oli konnte heute zur Massage, was möglich wurde, weil er eine ärztliche Verordnung dafür bekommen hat. Zudem werden wir diese Woche bei beiden Autos die Sommerreifen montieren lassen, die müssen aber zuerst bestellt werden, bei unserem momentanen „Autoglück“ müssen wir für beide neue haben.
Zum z’mittag habe ich Spargeln gekocht die einfach suuuuuper geschmeckt haben. Es gab für die meisten anderen Schnitzeli und Kartoffelvierteli aus dem Ofen. So waren alle zufrieden und sehr sehr satt.
Gegen Abend habe ich mit und für Joëlle Bilder gemacht für ihre Abschlussarbeit. Also die verschiedenen Griffe bei der Ukulele wollte sie bildlich festhalten und die Ukulele alleine auch. Auch hier war ich begeistert von der neuen Kamera und Joëlle ist auch sehr zufrieden mit den Bildern.
Beim z’nacht haben wir festgestellt, dass wir uns irgendwie alle an die neue Situation gewöhnt haben… auch wenn wir es vermissen, mal g’schwind ein paar Socken im H&M zu posten, spontan ins Kino zu gehen oder uns mit Freunden zu treffen, so hadern wir nicht mehr so wie noch vor einigen Wochen. So denke ich, dass der Weg zurück auch noch so einiges an Herausforderungen mit sich bringen wird. Und länger dauern wird, als wir uns das alle wünschen würden oder als ich es mir vorgestellt hätte. Das wichtigste ist, dass wir da alle heil rauskommen.
Wie geht es eigentlich Opapa? Ist das Fieber weg?
Ja, soviel für heute…
Sandra






